Vor einigen Wochen wurde in den russischen sozialen Netzwerken die u.a. Episode eines Interviews mit einer Immobilienmaklerin aus Tomsk bekannt:
Die Frau stellte einen Geschäftsplan vor, der ihrer Meinung nach jedem Mädchen helfen könnte, schnell das Geld für den Kauf einer Wohnung aufzutreiben: Heirate einen Mann, der in der Ukraine kämpft; warte, bis er ums Leben kommt; erhalte vom Staat eine Entschädigung in Höhe von 8000000 Rubel und kaufe damit eine Wohnung.
Die russische Staatsanwaltschaft schaltete sich in die Diskussion über diesen Geschäftsplan ein und stellte darin gravierende Mängel fest, woraufhin die Immobilienmaklerin angewiesen wurde, ihren Beruf vorübergehend zu wechseln: Sie muss nun 80 Stunden „öffentliche Arbeit“ leisten, d. h. als Reinigungskraft öffentliche nicht näher definierte Räumlichkeiten putzen.
Auf den Knien die Toiletten putzen, diese „Dame“.
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