Die Geschichte über den inguschischen Imam Ibrahim Batyrow, der öffentlich die lokalen muslimischen Männer verurteilt, die als Kellner arbeiten und Frauen bedienen, hat sich nun weiterentwickelt:
Der Leiter der muslimischen Gemeinschaft der Stadt Malgobek in Inguschetien unterstützte die skandalösen Äußerungen des örtlichen Imams Ibrahim Batyrow zum Thema, dass die Bedienung von Frauen durch männliche Kellner „schmutzige und schändliche“ Arbeit sei. Jakub Kurskijew erklärte gegenüber den Journalisten der Nachrichtenagentur Regnum, dass er die Haltung von Imam Batyrow teile und dass „Frauen generell nicht unter Männern sein sollten“ und nicht an Orte gehen sollten, an denen Männer sein könnten. Gleichzeitig betonte Kurskijew, dass solche Regeln nicht nur für die Bewohner von Inguschetien gelten sollten, sondern für alle Frauen Russlands, unabhängig davon, ob sie muslimischen oder christlichen Glaubens sind.
„Batyrow hat in seinen Aussagen recht! Frauen zu bedienen, ist keine Männeraufgabe. Frauen sollten generell nicht unter Männern sein! Sie sollten Orte meiden, an denen Männer sein könnten. Sollte es jedoch so kommen, dass eine Frau und ein Mann in dasselbe Lokal kommen, sollte die Frau von einer anderen Frau bedient werden und der Mann von einem Mann. Es muss eine Trennung geben! Frauen sollten separat sitzen, Männer separat! Das ist das islamische Gesetz!“, sagte der Leiter der muslimischen Gemeinschaft der Stadt Malgobek, Jakub Kurskijew, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Regnum.
Kurskijew fügte hinzu, dass diese Regeln auf alle Frauen angewendet werden sollten, unabhängig von ihrem Glauben oder ihrer Nationalität.
„Es ist egal, ob es eine inguschische Frau oder eine russische ist – solche Regeln sollten gelten. Wenn eine russische Frau in ein Lokal kommt, wäre es für einen inguschischen Mann nicht richtig, sie zu bedienen. Und es spielt keine Rolle, ob es in einem Lokal in Inguschetien oder in Moskau passiert. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihre Frau in ein Lokal kommt und von einem männlichen Kellner bedient wird? Sie verstehen doch, dass, wenn ein Mann eine Frau bedient, er sie ansehen wird, sie sich in die Augen schauen könnten, sich gegenseitig anstarren könnten – das ist nicht richtig. Und was ist, wenn sie sich zufällig mit der Hand berühren? Zum Beispiel, mir wäre das unangenehm“, erklärte Kurskijew.

Kurskijwe - ein Kurswechsel wäre dringend nötig.
AntwortenLöschenOb ihm der Gedanke, von einer Frau geboren worden zu sein, auch unangenehm ist?
Jämmerliches Machtgestammel und Volksverdummung aus egoistischen Motiven/Kontrolle, was anderes kann dieses verlogene Religions-Bodenpersonal nicht. Egal, ob muslemisch, katholisch, evangelisch, oder was auch immer...
AntwortenLöschenDie I(dio)den des Islams und ihre Blüten sind schon sehr, sehr, ich würde sagen, beschränkt in der geistigen Ebene. Da surrt es nur so...
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