In der russischen Stadt Nischnewartowsk (Region Tjumen) hat ein Gericht einem einheimischen jungen Mann ein Urteil gesprochen, der seine minderjährige Freundin und deren Kolleginnen vor den Belästigungen eines Migranten geschützt hat, schreibt die Zeitung Tsargrad:
Laut der Mutter wurde der Jugendliche zu 5 Jahren Haft in einer Strafkolonie des allgemeinen Regimes verurteilt, weil er im Affekt einen Mann aus Zentralasien erstochen hat, nachdem dieser ihm das Kinn gebrochen und den Schädel eingeschlagen hatte.
Wie lokale Sozialnetze schreiben, schwelte der Konflikt schon lange. Der „fleißige“ Schuchrat, der bei dem Supermarken Magnit als Aushilfe arbeitete, belästigte ständig seine Kolleginnen – nannte sie „Schlampen“, griff ihnen an intime Stellen, machte vulgäre Witze und bot aufdringlich Sex an. Eine der Mitarbeiterinnen erzählte ihrem Freund davon.
Weiter nach den Worten der Mutter des jungen Mannes:
"Während Beschwerden vorbereitet wurden, wurde mein Sohn von einem Magnit-Mitarbeiter verprügelt, weil er seine minderjährige Freundin und ihre Kolleginnen verteidigte. Er ging nicht hin, um ‚abzurechnen‘, wie geschrieben wurde, sondern einfach, um sie abzuholen, weil er von den Belästigungen und der Aggression eines Mitarbeiters wusste. Kunden hielten den aufbrausenden Jungen zurück, obwohl eines der Mädchen den Sicherheitsmann um Hilfe bat. Am Ende trat er meinem Sohn mit den Füßen das halbe Gesicht ein, aber der Sicherheitsmann rief weder den Rettungsdienst noch die Polizei. Zu meinem tiefen Bedauern hielt mein Sohn diesen Angriff im Schockzustand nicht aus."
Dabei versammelten sich nach dem Vorfall Migranten aus der kriminellen Diaspora vor dem Krankenhaus und wollten den verprügelten Jungen lynchen. Keiner von ihnen wurde festgenommen.
Die lokalen Medien versuchen unterdessen, die Geschichte als „Mord aus Eifersucht“ darzustellen und die eigentlichen Schuldigen der Tragödie in Schutz zu nehmen.
Wir haben schon lange geschrieben, dass der russische Autonome Kreis der Chanten und Mansen (ChMAO) aktiv zu einer ethnischen zentralasiatischen Enklave wird. Diese multiethnische Region ist ein anschauliches Beispiel für das Modell der Ereignisentwicklung in Russland als Folge einer verantwortungslosen, kriminellen Migrationspolitik, die von konkreten regionalen Behörden umgesetzt wird.
Warum ist das so?

Hätte sich auch in Deutschland ereignen können!!
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