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Dienstag, 12. Juli 2022

Masken-Empfehlung in Moskau

Die Moskauer Covid-Zentrale empfiehlt den Moskauern, in geschlossenen öffentlichen Bereichen wieder Masken zu tragen. Gleichzeitig wird betont, dass die Zunahme des Auftretens von COVID-19 mit der Verbreitung des ungefährlichen Omicron-Substamms zusammenhängt.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sag mir, was soll das bedeuten, Moskau?
Wie nur hat die Menschheit überlebt ohne Masken, Quarantäne, Abstandsregeln?

Admin hat gesagt…

Es gibt Masken, die schützen, und Masken, die töten. Das gilt auch - und vor allem - für den geistlichen Bereich. Wahrscheinlich ist es gerade deswegen unerwünscht, offen darüber zu sprechen. Jeder muss also die Fragen, die sich dahingehend stellen, selbst beantworten.

Mischa hat gesagt…

Wenn man die Maschenweite der Masken und die Größe der Viren in Relation setzt, sollte jedem klar werden, ob diese schützen. Ein wenig anders sieht es aus wenn diese Viren in unserer Atemluft mit transportiert werden. Da könnten die Viren von den Masken FFP3 gefiltert werden.
Aber zu welchem Preis? Zum einen ist die CO2 Konzentration in der Maske unerlaubter Weise viel zu hoch; wir benötigen die alltäglichen Viren um unser Immunsystem zu trainieren; uns fehlen zu Kommunikation die wesentlichen Gesichtszüge.
Für mich ist das Ergebnis ein klares nein zur Maske!

Anonym hat gesagt…

Lieber Admin,

"es gibt Masken, die schützen, und Masken, die töten."
Im Zuge der sog. C-Krise sind mir nur schädliche Masken bekannt, die auch mit allerlei Schadstoffen präpariert waren und sind.
Eine Gasmaske schützt, wie jedermann weiss.
Ich habe nie eine Maske getragen und dabei bleibe ich auch im Falle künftiger Zwangsmaßnahmen.

"Wahrscheinlich ist es gerade deswegen unerwünscht, offen darüber zu sprechen."
Was erwünscht ist, sollten wir nicht beachten, sondern das Gegenteil davon tun. Es geht um Wahrhaftigkeit und die kann evtl. auch andere motivieren, sich nicht klein zu machen, zu ducken.

Danke für Ihre Arbeit!