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Mittwoch, 21. September 2022

Scharfschützengewehr erfolgreich getestet

In Russland wurde ein Scharfschützengewehr erfolgreich auf eine Entfernung von über 5 Kilometern getestet. Nach Angaben des Herstellers des Großkalibergewehrs ORSIS-CT20 wurde ein drei mal drei Meter großes Papierziel in einer Entfernung von 5.117 Metern getroffen. Diese Größe des Papierziels ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es visuell erfasst werden musste. Das Unternehmen 'Promtechnologia' stellt bereits die hochpräzisen Scharfschützengewehre ORSIS T-5000 her, die im März 2019 in Dienst gestellt wurden und werden bei Antiterroroperationen eingesetzt.

Scharfschützengewehr aus Russland

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…


Nun ja, das ist allerdings ziemlicher Unsinn.

Aber ich weiss ja auch nicht für was diese Waffe gedacht ist.
Zudem könnte ,man sie via Kamera und Lafette bedienen.

Ich habe selber Distanzen bis 700m schiessen können.

Alles über 7oo-1ooo m Schussdistanz ist schon bei leichter Bewegung des Zieles nicht mehr zu treffen, die Kugel fliegt zu lange.
Es gab Scharfschützen die Treffer z.B. mit kal. 50 BMG oder 338 Lapua auf 1600m schafften, aber das waren Treffer .....denen viele Fehlschüsse vorausgingen.
Von den 100 Fehlschüssen redet man nicht, von dem einen Treffer aber Jahrelang.

Zudem, in den ersten 500m weht der Wind von rechts..... in den zweiten 500m von links und am Ende nochmals schräg von vorne....
Jedes Geschoss wird diesen Beeinflussungen ausgesetzt sein und sich dem auch zu einem gewissen Grad fügen müssen.

Die Kugel fliegt also quasi Schlangenlinie....... und das Ziel zu treffen wird zum Zufall.

Darum haben Scharfschützen einen Beobachter, denn der kann sehen was die Kugel für eine Linie fliegt.

Dem allem kann man nur begegnen, in den man das Geschoss rasanter macht, also stärkere Ladungen und schwerere Geschosse verwendet die den Umwelteinflüssen besser trotzen.

Zudem, gerade stark vergrössernde Zielfernrohre sind nicht unbedingt leichter zu handhaben, denn dabei sieht man durch das ZF jede noch so feine Zitterbewegung des Schützen. .... Das Ziel ruhig im Fadenkreuz zu halten wird zu einer schwierigen Sache.

Viele Schützen lösen das Problem, in dem sie intuitiv zum richtigen Zeitpunkt den Schuss auslösen. Jeder hat da so seine Techniken.
Das Ziel wandert im Fadenkreuz umher, der Schütze aber kennt sich und drückt genau zum richtigen Punkt ab.

5ooom, zur Demonstration sicher mal interessant, in der Praxis nicht anwendbar.

Schwere MGs wie das die Russen haben, ich meine die im Kaliber 14.5 mm...... die sind da viel erfolgversprechender.

Walter Roth

Anonym hat gesagt…

Die Reuters Reporter sind von einem amerikanischen Hubschrauber aus 5000m Entfernung erschossen worden und der hat auch auf die zu Hilfe Eilenden dann nochmal gleich danach geschossen!

Außerdem soll es mittlerweile auch Kugeln mit interner Steuerung geben.

Anonym hat gesagt…

Ziemlich militant die neutrale Schweiz. ;-)

Die Schweiz steckt mitten in diesem widerlichen Sumpf.