Bei einer routinemäßigen Gepäckkontrolle auf der Krim-Brücke machten Sicherheitsbeamte einen ungewöhnlichen Fund: Im Koffer einer Frau aus Kaliningrad entdeckten sie den Schädel ihres verstorbenen Ehemanns:
Wie ein lokaler Nachrichtenkanal berichtet, hatte die Frau die sterblichen Überreste ihres Mannes bewusst mit auf Reisen genommen – um ihm „die Welt zu zeigen“. Demnach habe das Paar diese eigenwillige Idee noch zu Lebzeiten gemeinsam beschlossen.
Auch wenn der Vorfall für Aufsehen sorgt, ist das Verhalten der Frau nach derzeitiger Rechtslage nicht strafbar. Solange entsprechende Dokumente mitgeführt werden, um etwaige Verdachtsmomente auf Grabschändung oder illegale Organtransporte auszuräumen, bewegen sich solche Handlungen im Rahmen des Gesetzes.
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Wenn er doch schon tot und auch sauber geputzt war. Warum nicht?
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