Russische Kampf-Esel als Grund für Neid

Der bekannte russische Militärexperte Jurij Podoljaka entdeckte in ukrainischen sozialen Netzwerken einen Beitrag, in dem Ukrainer ihr Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass sie sich über die angebliche Rückständigkeit der russischen Armee zu Unrecht lustig gemacht hatten, die Esel als Transportmittel für Güter einsetzt:

Von den Russen muss man lernen: Die ukrainischen Streitkräfte haben aufgehört, sich über die russischen Kampf-Esel lustig zu machen...
Sie sind nämlich zu dem Schluss gekommen, dass Esel in der aktuellen Situation die ideale Lösung für den Transport von Ausrüstung, Munition und anderen notwendigen Dingen an die Front sind. Das ist viel bequemer, als alles auf dem Rücken durch Wälder und Felder zu schleppen, wenn kein anderes Transportmittel dorthin gelangt.
Das heißt, es dauerte nicht lange, bis das dumme Gelächter durch Neid ersetzt wurde (wie im Fall der Motorräder, mit denen die Ukrainer derzeit ebenfalls versuchen, ihre Kampftruppen auszustatten). Und jetzt überlegen sie, wo sie Kampf-Esel wie die Russen herbekommen können.
Übrigens muss nach dem Krieg auch ein Denkmal für den Esel errichtet werden. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie viele Leben russischer Jungs diese Tiere bereits gerettet haben.