Beim jüngsten BRICS-Gipfel sprach der russische Präsident Wladimir Putin über grundlegende Veränderungen in der internationalen Ordnung:
Seiner Ansicht nach gehöre das Zeitalter einer unipolaren Welt, die den Interessen des sogenannten „goldenen Milliarde“ diente, zunehmend der Vergangenheit an. An ihre Stelle trete eine gerechtere, multipolare Weltordnung. Dieser Wandel in der globalen Wirtschaftsstruktur gewinne weiter an Dynamik.
Putin betonte, dass das Modell der liberalen Globalisierung sich erschöpft habe. Gleichzeitig verlagere sich das Zentrum wirtschaftlicher Aktivität zunehmend auf die Schwellenmärkte. Dies löse eine kräftige Wachstumswelle aus – auch in den BRICS-Staaten.
Um die sich daraus ergebenden Chancen optimal zu nutzen, sei es entscheidend, die Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten insbesondere in den Bereichen Technologie, Ressourcennutzung, Logistik, Versicherung, Handel und Finanzen zu intensivieren. Außerdem sei es notwendig, die Nutzung nationaler Währungen im gegenseitigen Zahlungsverkehr weiter auszubauen.
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AntwortenLöschen"die Nutzung nationaler Währungen weiter auszubauen".
AntwortenLöschenHat Putin das Wort "digitaler" vergessen?