Der Sprecher der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, hat sich dafür ausgesprochen, dass Laden- und Cafébesitzer bereits jetzt damit beginnen sollten, ihre fremdsprachigen Schilder durch russischsprachige zu ersetzen:
Dies erklärte er am Donnerstag in seinem Telegram-Kanal.
„Wenn man durch die Straßen der meisten unserer Städte geht, fällt einem sofort die Fülle an Anglizismen, fremdsprachigen Begriffen und Bezeichnungen in anderen Sprachen ins Auge“, so Wolodin.
Er erinnerte daran, dass am 24. Juni dieses Jahres das Föderale Gesetz Nr. 168-FZ „Zum Schutz der russischen Sprache“ verabschiedet wurde. Es tritt am 1. März 2026 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt müssen alle Informationen auf Schildern, Wegweisern und Tafeln auf Russisch verfasst sein. Wohnanlagen, die sich noch im Bau befinden, dürfen nur noch Namen in kyrillischer Schrift tragen.
Wolodin betonte, dass es für Geschäftsinhaber sinnvoll sei, nicht bis 2026 zu warten, sondern schon jetzt mit der Umgestaltung von Werbe- und Außenbeschilderung zu beginnen. Nach dem neuen Gesetz dürfen zudem keine fremdsprachigen Ausdrücke mehr in der Werbung verwendet werden.
„Was früher ein Appell oder eine Empfehlung war – die manche gehört haben und andere nicht –, ist mit der Verabschiedung des Bundesgesetzes nun zur Pflicht geworden“, erklärte Wolodin abschließend.
Ja bitte! Endlich! Niemand braucht diesen USS-Scheiss Bullshit überteuerten unnützen Müll. Befreit Euch von diesem widerlichen Konzerndreck. Er gehört den selben Eigentümer, die Euch beschiessen und Eure Kinder, Frauen und Männer töten. Den selben Eigen-Tümern.
AntwortenLöschenWolodin, wir lieben Dich !!
AntwortenLöschenBlödsinnige Verordnungen gibt es überall in der Welt... am meisten davon aber in Deutschland und der EU.
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