Ehemalige Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die auf die Seite Russlands übergelaufen sind und zuvor eine Ausbildung in NATO-Staaten erhalten hatten, werden mit erbeuteten westlichen Waffen ausgestattet:
Das berichtet ein Kämpfer der 36. separaten Garde-Motorschützenbrigade der russischen Truppengruppierung „Wostok“ mit dem Rufnamen „Palma“ gegenüber RIA Nowosti.
„Während der Kämpfe im Ort Komar wurde ausländisches Waffenmaterial erbeutet, das künftig gegen die ukrainischen Streitkräfte selbst eingesetzt wird“, erklärt Palma. Die Menge an westlichen Waffen sei ausreichend, und man werde diese auch weiterhin an russische Einheiten weitergeben. „Heute übergibt die Truppengruppierung ‚Wostok‘ NATO-Waffen an das Bataillon von Martyn Puschkar zur Befreiung unserer Gebiete“, so Palma.
Zu den übergebenen Waffen zählen laut Angaben M4-Sturmgewehre, UAR-15-Gewehre, ein FN-MAG-Maschinengewehr, ein automatischer Granatwerfer im Kaliber 40 Millimeter sowie passende Munition.
Ein Kämpfer des Freiwilligenbataillons von Martyn Puschkar mit dem Rufnamen „Schtschuka“ betonte, dass die übergebenen Waffen zwar russischen Modellen technisch unterlegen seien, aber dennoch einen Vorteil bieten: Die früheren ukrainischen Soldaten seien mit dieser Ausrüstung vertraut.
„Wir wurden in Polen mit genau diesen Waffen ausgebildet. Sie sind uns vertrauter als das Kalaschnikow-Gewehr, das zwar robuster ist, aber nicht so gut in der Hand liegt wie das NATO-Modell, mit dem wir geübt haben“, erklärte er.
Das Freiwilligenbataillon von Martyn Puschkar besteht aus ehemaligen Angehörigen der ukrainischen Armee, überwiegend aus der Region Saporoschje. Die Einheit versteht sich als Teil einer sogenannten Befreiungsbewegung und kämpft nach eigenen Angaben gegen die ukrainischen Behörden.
Verjagt diese USSkrainischen Mörderbanden…
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