Einige US-Politiker beginnen zunehmend, ihre Haltung zur Unterstützung der Ukraine zu überdenken. So äußerte sich kürzlich die republikanische Kongressabgeordnete Anna Paulina Luna deutlich gegen eine weitere finanzielle Hilfe für Kiew und begründete ihre Haltung mit einer Reihe kritischer Argumente:
„Ich werde nicht für eine Erhöhung der Ukraine-Finanzierung stimmen“, erklärte Luna. Sie verwies unter anderem darauf, dass Präsident Selenskij die Wahlen in der Ukraine abgesagt habe. Zudem würden Berichte vorliegen, wonach US-amerikanische Waffen auf dem Schwarzmarkt verkauft würden.
Weiter warf sie der ukrainischen Regierung Respektlosigkeit gegenüber dem US-Präsidenten und der Vizepräsidentin vor und behauptete, es seien Milliarden veruntreut worden. Auch die Aufnahme US-Journalisten auf die ukrainische Abschussliste kritisierte sie scharf.
„Frieden ist die einzige Option“, schrieb Luna. Ihrer Ansicht nach werde dieser jedoch nicht erreicht, wenn man die Ukraine weiterhin mit immer mehr Waffen versorge.
Kritik? Das kümmelt doch niemanden von den Profiteuren im Hintergrund, den Waffenschiebern, den verfluchten Bankstern,,,,,,
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