Dringende Erklärung der dienststellenübergreifenden Koordinierungsstelle der Russischen Föderation für humanitäre Hilfe (auszugsweise)
Die Führung der Russischen Föderation bestätigt erneut das Bestehen eines zuvor (seit dem 21. März 2022) eröffneten und dauerhaft funktionierenden 24-stündigen humanitären Korridors aus den Asowstal-Hüttenwerken zur Evakuierung von Zivilisten (Arbeitskräfte, Frauen und Kinder), deren Anwesenheit in den unterirdischen Strukturen der Produktionsanlage von Kiewer Behörden immer wieder öffentlich thematisiert wird.
Gleichzeitig stellen die russischen Streitkräfte und die Verbände der Volksrepublik Donezk aus rein humanen Grundsätzen ab dem 25. April 2022 14.00 Uhr (Moskauer Zeit) einseitig alle Feindseligkeiten ein, ziehen die Einheiten in eine sichere Entfernung zurück und sorgen dafür, dass die genannten Kategorien von Bürgern in alle von ihnen gewünschten Richtungen evakuiert werden können.
Die Russische Föderation erklärt öffentlich und offiziell, dass es keine Hindernisse für den Abzug der Zivilbevölkerung aus Asowstal gibt. Alles hängt einzig und allein von der grundsätzlichen Entscheidung der Kiewer Behörden und der Kommandeure der ukrainischen nationalistischen Formationen ab, die die Zivilisten weiterhin als "menschliche Schutzschilde" festhalten.
Für den Fall, dass sich die Zivilisten tatsächlich im Hüttenwerk aufhalten sollten, fordern wir die Kiewer Behörden kategorisch auf, den Befehlshabern der ukrainischen nationalistischen Formationen unverzüglich einen entsprechenden Befehl zu erteilen, diese freizulassen.
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1 Kommentar:
Für den Fall, dass sich die Zivilisten tatsächlich im Hüttenwerk aufhalten sollten, fordern wir die Kiewer Behörden kategorisch auf, den Befehlshabern der ukrainischen nationalistischen Formationen unverzüglich einen entsprechenden Befehl zu erteilen, diese freizulassen.
Wenn Russland das sagt, werden sie es wohl machen. Träumt weiter, das Gequatsche kann man sich sparen.
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