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Mittwoch, 3. August 2022

Litauen gegen russisches Geld

Der Rummel mit dem Kalinigrad-Transit geht weiter. Vor einer Woche weigerte sich die litauische Šiauliai Bank plötzlich, Zahlungen im Zusammenhang mit dem Transit abzuwickeln. Nun übt sich der litauische Verkehrsminister Marius Skuodis in Binsenweisheiten und meint, dass der Staat die Banken nicht dazu verpflichten könne, die Transitdienste durch das Kaliningrader Gebiet zu bedienen, denn es hänge ja alles von deren eigenen Entscheidungen ab. Außerdem wisse er nicht, ob eine unentgeltliche Durchfahrt möglich sei, da wohl niemand den Transit kostenlos durchführen wolle.

2 Kommentare:

Mischa hat gesagt…

Das Szenario Deutschland/Polen/Danzig vor dem 2.WK wiederhohlt sich. Das gleiche Drehbuch und wahrscheinlich der Autor bzw. Autoren des auserwählten Volkes.

Anonym hat gesagt…

Stimmt!
Und wenn man sie an den Arsch kriegt, verpissen sie sich schnell vorher ins "gelobte Land".
Wie Kolomoisky, sein Stammesangehöriger die Travestie Selen Ski wird ihm nach Tel Aviv folgen, wenn die Zeit dafür reif ist.